Errichtet im Herzen der Nationalpark-Gründungsgemeinde Heiligenblut, bietet das Haus der Steinböcke ideale Voraussetzungen, um den Lebensraum Hochgebirge intensiv kennenzulernen.
Entdecken Sie die Welt des Alpenkönigs!
Ausstellung der Superlative: Heften Sie sich an die Hufe des Alpensteinbocks und entdecken Sie, wie Tiere und Pflanzen den rauen Bedingungen des Hochgebirges trotzen.
Info-Point, Erlebnisausstellung, Café-Restaurant, Veranstaltungszentrum, Shop & Vereinssitz unter einem Dach: Das Haus der Steinböcke lässt keinen (Besucher-)Wunsch offen.
Nationalpark-Erlebnis auf den Spuren des Alpenkönigs: Begegnen Sie Tier- und Pflanzenwelt der Hohen Tauern im Rahmen von Gruppen- und Individualtouren sowie spannenden Fortbildungen.
Die fürs Frühjahr geplante Einweihung des Hauses der Steinböcke wurde mit Landeshauptmann Peter Kaiser und Nationalparkreferentin Sara Schaar am 4. Oktober im kleinen Rahmen zelebriert.
Das Buch beschreibt neben der Biologie und dem Lebensraum des Steinwildes vor allem die Entwicklung der Population. Dabei werden die jagdlichen Zugänge ebenso beleuchtet wie die Anliegen des Naturschutzes.
In Heiligenblut, wo vor bald fünf Jahrzehnten der Grundstein für den Nationalpark Hohe Tauern gelegt wurde, öffnet nach eineinhalbjähriger Bauzeit am 4. Juli eine neue Attraktion für Naturbegeisterte ihre Tore.
Am 4. Juli ist es soweit: Das Haus der Steinböcke Heiligenblut nimmt seinen Betrieb auf.Erlebnisausstellung, Nationalpark-Shop und Info-Point sind anschließend täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet und freuen sich darauf, von Naturbegeisterten entdeckt zu werden.
Als Symboltier der Alpen verdient der Steinbock ganz besondere Würdigung. Die Dauerausstellung "Der König und sein Thron", die im Frühsommer 2020 ihre Tore öffnet, wird diesem Anspruch jedenfalls gerecht.
Der Steinbock versetzt nicht nur mit seiner imposanten Figur, sondern auch mit manch besonderer Verhaltensweise in Staunen. Welche das sind, verraten wir in diesem Beitrag.
Bei den Alpensteinböcken erweckt nicht erst der Lenz Frühlingsgefühle. Denn die Brunft der Großsäuger findet von Dezember bis Jänner und damit im hochalpinen Winter statt. Dann gesellen sich die Böcke zu den sonst getrennt lebenden Geißen.
Wie gelingt die Wiederansiedlung einer ausgerotteten Tierart? Diese schwierige Frage beschäftigte schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts visionäre Köpfe, die dem Alpensteinbock zum Comeback verhelfen wollten.
Wussten Sie, dass der Alpensteinbock auf eine Migrationsgeschichte zurückblickt? Seine Vorfahren wanderten in der frühen Eiszeit aus den asiatischen Gebirgs- und Kältesteppen nach Europa ein.
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