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Abenteuer, Naturerlebnis und gelebter Umweltschutz – 16 Jugendliche starten als Junior-Ranger:innen im Nationalpark Hohe Tauern

Was die 16 Mädchen und Burschen im Alter von 13 bis 15 Jahren verbindet, ist ihre Begeisterung für Natur, ihre Abenteuerlust und der Wunsch, die einzigartige alpine Landschaft zu schützen: die neuen Kärntnermilch-Junior-Ranger:innen. Auch heuer bildet der Nationalpark Hohe Tauern in Kärnten wieder engagierte Jugendliche aus, die künftig die Arbeit der Nationalpark-Ranger:innen aktiv unterstützen. Heute, am 14. Juli, fällt der Startschuss für das spannende Ausbildungsprogramm im Haus der Steinböcke in Heiligenblut.

Die Nachwuchs-Ranger:innen erhalten eine fundierte Einführung in die faszinierende Welt des Nationalparks – von Tier- und Pflanzenkunde über Geologie und Gletscher bis hin zum Leben in den Alpen“, freut sich Nationalpark-Landesrätin Sara Schaar. „Ein großes Dankeschön gilt den Nationalpark-Ranger:innen für ihr Engagement und den Jugendlichen, die ihre Sommerferien nutzen, um diese wertvolle Ausbildung zu absolvieren und die Werte des Nationalparks weiterzutragen.“

Auch Nationalpark-Direktorin Barbara Pucker unterstreicht die Bedeutung des Programms:
„Unser Ziel ist es, das Bewusstsein junger Menschen für Natur und Umwelt zu stärken. Die große Begeisterung, mit der die Jugendlichen an der Junior-Ranger:innen-Initiative teilnehmen, zeigt, wie gut uns das gelingt. So gelingt es, die nächste Generation für die Besonderheiten des Nationalparks Hohe Tauern zu sensibilisieren und ihre Verbundenheit mit der alpinen Natur zu fördern.“

Geleitet wird das zweiwöchige Programm von Nationalpark-Ranger Georg Granig, der bereits vielfach mit der Ausbildung betraut war. In der ersten Woche erwerben die Jugendlichen ein breit gefächertes Basiswissen über den Nationalpark, seine Tier- und Pflanzenwelt, alpine Sicherheit und die Aufgaben der Ranger:innen. In der zweiten Woche geht es hinaus in die Natur: Dort wird das Gelernte gemeinsam mit den Ausbildner:innen praktisch umgesetzt.

Helmut Petschar, Geschäftsführer der Kärntnermilch, betont den besonderen Stellenwert der Kooperation: „Als Kärntnermilch beziehen wir einen bedeutenden Teil unserer hochwertigen Milch aus dem Gebiet des Nationalparks. Höchste Qualität, Frische und nachhaltiger Umweltschutz sind für uns untrennbar verbunden. Deshalb unterstützen wir mit großer Überzeugung dieses sinnstiftende Umweltbildungsprogramm. Die Jugendlichen erleben nicht nur die Vielfalt des Nationalparks hautnah, sondern erhalten auch eine Ausbildung, die sie in vielerlei Lebenslagen stärken kann. Darauf sind wir stolz.“