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Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte nach Renovierungsarbeiten wieder täglich geöffnet

Seit vielen Jahren ist die Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte an der Großglockner Hochalpenstraße – oberhalb der Kaiser-Kranz-Josefs-Höhe - einer der wichtigsten Anziehungspunkte im Nationalpark Hohe Tauern. Die Warte ist nach Renovierungsarbeiten wieder täglich geöffnet und bietet Besucher:innen eine einzigartige Aussicht auf das Panorama des Großglockners und die umliegende Gletscherwelt. Mit den optischen Geräten von Swarovski Optik lassen sich mit etwas Glück auch Steinböcke, Steinadler, Murmeltiere und viele andere Tiere quasi aus nächster Nähe beobachten.

In der Dauerausstellung "Tierwelt des Hochgebirges" erhalten Besucher:innen außerdem Einblick in die Lebensweise der charakteristischen Fauna der Glocknerregion. Ein zentrales Diorama präsentiert einen Steinbock, der mit einem GPS-Halsbandsender ausgestattet ist, um das ambitionierte Steinwildprojekt vorzustellen, das einen Schwerpunkt der Ausstellung bildet.

Neuigkeiten am traditionsreichen Standort

Dass die Beobachtungswarte nun wieder in neuem Glanz erstrahlt, dafür sorgten umfassende Renovierungsarbeiten an der Glasfassade, die von der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG), der Hans Pichler Hotel Glocknerhof und Kaufhaus GmbH & Co KG sowie der Alpenhotels Grossglockner Sauper GmbH übernommen wurden. Insgesamt wurden dabei € 250.000,- investiert.

Die durchgängige Betreuung der Beobachtungswarte durch Mitarbeiter:innen, der Nationalparkverwaltung wird fortgesetzt: „Wir freuen uns sehr, das bestehende Ausstellungsangebot mit unserer aktiven und kompetenten Gästebetreuung zu bereichern. Besucher:innen haben so die Möglichkeit, noch tiefer in die Welt unseres Schutzgebiets und seiner einzigartigen Flora und Fauna einzutauchen“, betont Barbara Pucker, Direktorin des Nationalparks Hohe Tauern Kärnten.

Das attraktive Angebot der Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte bietet spektakuläre Möglichkeiten die Tierwelt der Hohen Tauern – vom Murmeltier bis zum Alpensteinbock - zu beobachten und kennenzulernen. Sie ist auch Teil eines Rundweges auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und steht ab Samstag nun wieder für unsere Gäste aus der ganzen Welt zur Verfügung – und das ‚auf Augenhöhe mit dem Großglockner‘, dem höchsten Berg Österreichs.“, so Vorstand Johannes Hörl, Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG).